Náboženstvo - ostatné Die Tragödie des Zölibats - Peter Lucian Baláž,Michal Lajcha

Die Tragödie des Zölibats - Peter Lucian Baláž,Michal Lajcha

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Die jahrhundertealte Spannung zwischen dem Sakrament des Priestertums und dem Sakrament der Ehe in Form des obligatorischen Zölibats ignoriert die Aussage der Bibel: „Der Bischof sei der Mann einer Frau.“ Diese Wunde zu heilen bedeutet, verheiratete Männer wieder zu weihen. Die Tragödie des Zölibats – die tote Ehefrau enthält nicht nur historische und biblische Fakten, theologische Widersprüche in zeitgenössischen Ansichten der Sexualität, sondern auch Profile von Kirchenvätern und Lehrern, die in den anthropologischen Pessimismus geraten sind. Welche Faktoren stehen hinter der Vertreibung von Verheirateten aus dem Klerus der Römisch- katholischen Kirche? Warum hat die Kirche aufgehört, Väter und Ehemänner als Priester zu weihen, als Jesus Christus auch verheiratete Männer als Apostel berief? Warum sind bei der Griechisch-katholischen Kirche keine pädophilen Skandale bekannt? Was bedeutet es, Gott mit einem „ungeteilten Herzen“ zu dienen? Was lehrten die Kirchenväter über Sexualität? Von wem waren sie beeinflusst. Von Platons „Der Körper ist das Grab der Seele“ bis zu Wojtyłas „Der Körper ist das Sakrament der Erlösung“ hat die Kirche einen langen Weg zurückgelegt, aber den wichtigen Schritt noch nicht getan. Es gibt weitaus tiefere Gründe für die Weihe verheirateter Männer als den Mangel an Priestern. Das Ziel dieser Publikation ist es, die Ehe und die Familie im Zusammenhang mit dem Sakrament des Priestertums würdigen. Das Buch ist nicht nur aus Liebe zur Kirche geschrieben, sondern auch aus Respekt vor der Wahrheit. Die Autoren, katholische Priester, Peter Lu­cian Baláž und Michal Lajcha, wurden von ihrem Bischof Mons. Marián Chovanec wegen der Veröffentlichung des Buches suspen­diert. Der Bischof bezeichnete das Thema der ausschließlichen Weihe von Witwern als Extravaganz. Derzeit arbeitet Peter L. Baláž bei den Streitkräften der Slowakischen Republik und Michal Lajcha in der Er­wachsenenbildung und in der Land- und Forstwirtschaft. Beide befassen sich weiterhin mit dem Problem der Weihe von Witwern und der Freiwilligkeit des Zölibats. Sie schrieben das Buch im Schmerz über die Verkümmerung der Liebe und des Respekts für den Menschen in der Römisch-katholischen Kirche, so dass der Text nicht leicht zugänglich ist. Die Autoren glauben, dass das schmerzhafte Problem der ausschließlichen Weihe von Witwern im deutschsprachigen Raum nicht ignoriert werden wird und dessen Reflexion zur Weihe von Verheirateten führen und dem Wohl der gesamten Römisch- katholischen Kirche dienen wird.

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